« Minimals, Akrobatik und Effekte, sind die besten Momente der knapp anderthalbstündigen Performance. Stimmige Kombinationen von elektronischen Klängen, wuchtigen Satzfetzen und Ausblicken, so real, dass sich wie von selber Assoziationsketten öffnen. Und das wäre schon viel für ein mediales Projekt. Iris Weder will mehr. Sie liebt das Abschweifende, Ausufernde, versteht sich als Grenzgängerin zwischen den Künsten, experimentierend in verschiedenen Sparten.… »
Rea Brändle, Tagesanzeiger Août 96
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